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Ein Lied sagt mir, was es heißen könnte, Mensch zu sein.

Das Kunstlied stellt für mich eine besondere Leidenschaft dar. Wegen seiner Intimität und seiner unmittelbaren Kommunikation (zwischen den Partnern auf der Bühne, aber auch mit dem Publikum) ist es für mich eine unglaublich reizvolle Kunstform. 

 

In meinen Liederprogrammen interessiere ich mich vor allem für das, was den Menschen in seinen Grundfesten erschüttert. Was ist auf ihn so eindrücklich, dass er einfach singen muss? Das deutsche Lied nimmt da eine wichtige Position ein, aber auch englische Songs oder französische Mélodies sind immer wieder Teil meiner Liederkonzerte. 
Sie finden unten ein paar Programme, die einen Einblick in die Arbeit vor allem mit Daniel Prinz geben. 

 

Außerdem suche ich immer wieder nach neuen Formen des Liederabends. Ich bin überzeugt, dass das Lied nicht in den klassischen Liederabend eingeengt werden sollte. Für mich gehört der richtige Kontext unbedingt zu einem wirklch gelungenen Liederkonzert. So entstanden zum Beispiel Liederabende mit Lesung in Zusammenarbeit mit Arno Lücker (Klavier) und Paul Sonderegger (Lesung) über August von Platen, sowie über Franz Schubert.

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Programmübersicht

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